Die als Griechen verkleideten Akteure preisen die Vorzüge ihrer Zivilisation. Als Barbaren Einlass in dieses demokratische Paradies begehren, bekommen sie angeboten, sich als Sklaven zu bewerben. Auf dem abendlichen Sklavenmarkt haben sich die Griechen in Schale geworfen, um dem Spektakel beizuwohnen. Die Computersklavin findet sofort einen Käufer, genau wie der Sexsklave, der Jodl Sklave wird zurück nach Bavaria geschickt, während der Bausklave sich nur als Subsklave eines einheimischen Sklaven verdingen darf.